Meta-Risikoanalysen oder „Das Ganze ist mehr als die Summe aller Teile!“
Diese Aussage gilt nicht nur für Unternehmen. Sie gilt insbesondere auch für alle Arten von Risken, denen ein Unternehmen ausgesetzt ist. Deshalb ist ein – um ein oft verwendetes Schlagwort aus anderen Bereich zu gebrauchen – ganzheitlicher Ansatz auch bei der Erfassung und Bewertung von Risken wichtig.
Meta-Risikoanalysen bauen auf den in guten Unternehmen bereits bestehenden Risikoabschätzung aus Controlling-, Finanz-, Revisions- und teilweise IT-Abteilungen auf und verknüpfen diese.
Der Fokus liegt dabei auf „letalen Risiken“, d.h. Risiken, welchen ein Potential bergen, den Unternehmensfortbestand nachhaltig zu gefährden.
Dr. Kurt Hackl verfügt über die Erfahrung und als gerichtlich zertifizierter Sachverständiger bestätigte Kompetenz, strukturelle, organisatorische und technische Risken zu erfassen, zu beschreiben und miteinander in Beziehung zu setzen. Auch IT-und OT-Risken können in Zusammenarbeit mit Partnern in einer umfassenden Analyse integriert werden.
Speziell für größere Unternehmen und Konzernstrukturen mit vielen verteilten Einrichtungen und Betriebsstätten können Teile der Risikoanalyse auch mittels repräsentativer Stichproben erstellt werden. Daraus können nach definierten Methoden gültige Philosophien abgeleitet werden, die nachweisbar auf ein Gesamtunternehmen übertragen werden können.
Gleichzeitig können damit auch Schwachstellen in – meist historisch gewachsenen oder lokal beeinflussten – Unternehmensphilosophien erkannt werden.